Die Presse schreibt über Gert Anklam

Gert Anklam mit Saxophon
Gert Anklam in der Wechselburger Basilika

Neue Sicht auf alte Kirchenmauern

Ein kreatives Berliner Duo kreierte ein Video in der Wechselburger Basilika. Der Film zeigt das Gebäude aus einer ganz besonderen Perspektive. Wechselburg.

Die Kamera fliegt gleichmäßig durch die leere Wechselburger Basilika – durch den Altarbogen hoch ins Kreuzgewölbe der fast 900 Jahre alten spätromanischen Kirche, vorbei an lichtdurchfluteten Bleiglasfenstern. Dazu erklingen die satten, tiefen Töne eines Saxofons. Zu sehen ist der Musiker Gert Anklam, der in der menschenleeren Basilika das Stück „Vexilla Regis Prodeunt” spielt. Das gesamte Video teilte das Wechselburger Benediktinerkloster nun auf der eigenen Facebookseite. [...]

Ganzen Artikel von Claudia Bodenschatz in der Freien Presse lesen

„Wenn Gert Anklam in sein Bariton bläst, dann scheint es nur so, als würde er Saxophon spielen. Eigentlich spielt er den Raum, und sein Instrument ist das Medium, mit dem er die Verbindung zu den räumlichen und zeitlichen Dimensionen aufrechterhält. Zu den wichtigsten Gestaltungsmitteln seiner Solo Konzerte gehört die Zirkularatmung. Ausgehend vom Einfachen, einem einzigen Ton, entwickelt sich diese Musik hin zu scheinbar mehrstimmigen extrem obertonreichen Klanggeweben. Seine Solo- Exkursionen sind von einer tiefen, seelenvollen Inspiration, ohne dass sie meditativ oder gar jenseitsbezogen wirken. Im Gegenteil. Gerade ihre konkrete Raumbezogenheit macht sie zu einer Expedition in die Gegenwart.”
(Zitat Wolf Kampmann / TIP Berlin)


„...Die Künstler zauberten mit Laser-Licht, Percussion, Saxophon und Wasserstichorgel eine märchenhaft-mystische Atmosphäre. Rund tausend Leute sitzen auf den Stühlen – deren Beifall, der noch nach Mitternacht Zugaben erfordert, spricht für sich ...”
(Leipziger Volkszeitung über die „Nacht der erleuchten Kirchen” in der Leipziger Peterskirche)


„Konzert der Extraklasse. Mit ihren Saxophonklängen und farbiger Lichtgrafik verzauberten sie ihre Konzertgäste in der Jacobikirche. Die außergewöhnliche Meisterschaft der beiden Musiker machte den Abend zu einem Erlebnis der Extraklasse.”
(Mitteldeutsche Zeitung / Peter Schulze)


Die Welt im Klang umfließen
Das Ensemble Liquid Soul war einer der überraschenden Gäste bei der Nacht der Kontraste. Mit ihrerWasserstichorgel sorgten sie in St. Augustin für ein außergewöhnliches Klang- und Raum-Erlebnis. Sie hatten fernöstliche Gäste dabei.
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(Coburger Tageblatt)


Der Saxophonist und die Freiheitsglocke – April 2014
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(Berliner Morgenpost)


„Musikalische Weltreise
Exotische Klänge im Fortbotanischen Garten Eberswalde ...”
(Märkische Oderzeitung)


„Unbekannte Schönheiten ...
Kultursommer Nordhessen mit Liquid Soul in der ausverkauften Vöhler Synagoge
Klangwelten. Unbekannt, ungewöhnlich und unglaublich schön.”
(Hessische Allgemeine)


„Wasserstechen mit Jazz und indischer Musik. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er ...
Und wie sie erzählen konnten und zwar auf ihre erzmusikantische Weise!
Saxofonist Gert Anklam, Tänzerin und Perkussionistin Beate Gatscha und Trommelmeister Uli Moritz”
(Dresdener Neueste Nachrichten über das Konzert in der Neuen Tonne, Februar)


„Musik ,die auszog, das Staunen zu lehren”
(Weltmusikzeitschrift Folker)


„Bezaubernde Melodien auf ungewöhnlichen Instrumenten”
(Die Glocke)


„Betörende Klänge von Wasserstichorgel und rostigem Sägeblatt”
(Leipziger Volkszeitung)


Unzählige Kilometer gegen unbeschreibliche Klänge
„...Beate Gatscha, Gert Anklam, Ulrich Moritz und Amelia Cuni machten das Konzert ‘Back from Bombay’ zum unvergessenen Erlebnis ...”
(Elbe-Elster Rundschau)


„Gemeinsam bilden die beiden ein Duo, das für alle Spielarten der Klangkunst prädestiniert ist.”
(FAZ, August 2000)


Europäisch-Asiatische Klangwelten in der Saxdorfer Galerie erlebt
(Sächsische Volkszeitung, Juli 2000)


„An adventure in sound!”
(The Times of India)


„Cutting across divisions”
(The Indian Express)


„Eine überzeugende Synthese der beiden Musikkulturen.”
(Der Landbote, Winterthur, Schweiz)


„Anklams Saxophonspiel läßt Raum zum Träumen, zum Genießen und zum Fallenlassen ... Ihr außergewöhnliches Konzert in der Rüsselsheimer Stadtkirche bleibt vielen sicher noch lange in Erinnerung”
(Rüsselsheimer Echo / Karen Schäfer)


„Anklam erweist sich als Meister des voluminösen Baritonsaxophons.”
(Jazzpodium / Rainer Kobe)


Online Kritik Jazzdimensions


Sinnliches Saxophon in der Schwimmhalle
Festival Freier Theater
(Mitteldeutsche Zeitung Halle/Saalkreis)


„...boten nicht nur höchstes Niveau, sondern einen beeindruckenden innovativen Ansatz, wie er in diesen Tagen so selten zu erleben ist.”
(Nordbayrischer Kurier Kultur)